Oktober-Nebelsuppe
Es ist Herbst geworden. Er oszilliert zwischen sommerlichen Nachmittagen und feuchten Nächten, aber so ist er eben. Und für Naturfotografen, so heißt es, soll Nebel ja das Höchste sein. Also… Weiterlesen »Oktober-Nebelsuppe
Es ist Herbst geworden. Er oszilliert zwischen sommerlichen Nachmittagen und feuchten Nächten, aber so ist er eben. Und für Naturfotografen, so heißt es, soll Nebel ja das Höchste sein. Also… Weiterlesen »Oktober-Nebelsuppe
Richtiger Nebel ist hier bei uns gar nicht so häufig wie ich früher gedacht hätte. Das fällt einem – wie so oft im Leben – erst auf, wenn man drauf… Weiterlesen »Freundliche Geisterstimmung
Es ist eine sehr ungewöhliche Wetterlage: noch erträglich kühl, sehr feucht und dabei keinerlei Wind. Das bedeutet, dass im Wald ab einer bestimmten Höhe der Nebel zwischen den Bäumen steht. Allerbeste Vorausetzungen also!
Das Wetter ist immer noch eher März als Mai, ein Regenschauer folgt dem nächsten, und mehr als 15 Grad sind auch nicht drin. Was macht man da als Fotograf? Natürlich… Weiterlesen »Hohes Horn
Eine Portrait-Reihe: Rauhe Typen in ihrem Kiez, echte Charaktergestalten, wild und knorrig. Lebenserfahrung in jeder Pore, keine Schminke, kein Weichzeichner. Nur das Licht, das grade da ist. Wahr und ungeschönt.
Ich liebe es, in den Wald zu gehen. Da hat mich wohl meine Kindheit geprägt, lange bevor der Begriff ‚Waldbalden‘ erfunden wurde. Aber wie fotografiert man ihn?