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Die Geburt des Mondes

  • Natur

Ich habs gesehen. Ich war live dabei! Gestern Abend konnte ich mit eigenen Augen verfolgen, wie der Mond aus einem Gebüsch am Ortenberger Schloss schlüpft wie ein Küken aus dem Ei. Ich wusste schon immer, dass das ein besonderer Ort ist. Vielleicht hat man sogar deshalb das Schloss drumherum gebaut!

Und hier meine sorgfältige Dokumentation des Ereignisses:

Und hier noch mal im Zeitraffer:

3 Gedanken zu „Die Geburt des Mondes“

  1. Und, wie viel kg Kirschen hast du gefuttert, während deine Kamera die Drecksarbeit machen musste und das Gebüsch in Presswehen lag?
    Streck mal die Zunge raus, ich wette, die ist noch ganz Dunkelrot!

    1. Du wirst es nicht glauben, ich hab nicht eine einzige angerührt! Erstens kann man nicht aufhören, wenn man mal angefangen hat. Zweitens sind dieses Jahr anscheinend fast alle wurmig. Und drittens könnte ich niemals mit dieser Schuld leben. 🙂

  2. Ich hab gestern auch den Mondaufgang beobachtet und mich mal wieder über astronomische Dinge gewundert: Ich fand, er ging sehr weit im Süden auf und seine Bahn war extrem flach.
    Also wenn es die Sonne gewesen wäre, hätte ich gesagt, Winter in Oslo. Natürlich ist die Mondumlaufbahn ja gegen die Ebene der Erdumlaufbahn gekippt, insofern ist das schon OK, wenn zu einem Zeitpunkt im Jahr sich die Bahnen der beiden Himmelskörper unterscheiden. Aber so krass ist mir das noch nie aufgefallen.

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