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Morgendunst11

Morgendunst

  • Natur

Sonntag morgen, ich falle um sechs Uhr aus dem Bett. Draußen ist es hell und wolkenlos. Ich stehe auf, linse zwischen den Häusern hindurch in Richtung Zunsweier. Alles in dichtem Nebel. Das wird ein fantastischer Morgen! Eine halbe Stunde später sitze ich auf dem Roller und fahre in Richtung Ortenberg.

Das Licht ist wirklich wie verzaubert. Nebelschwaden steigen langsam auf. Der Tau glitzert auf dem Gras. Niemand unterwegs, die Welt gehört nur mir. Hach…!

Ein Stück weiter zum Großen Deich. Auf den Wiesen steht noch etwas Wasser von den letzten Regenfällen. Langsam erwacht das Leben, auch bei Vertretern der Gattung Homo Sapiens. Zumindest bei denen mit ungeduldigen Hunden…

Ein Gedanke zu „Morgendunst“

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